Angebote im Überblick

Auf den folgenden Seiten haben wir Informationen zusammengestellt und die wichtigsten Links gesammelt, um so einen bestmöglichen Überblick geben zu können. Hinter jedem Abschnitt finden Sie zudem die zugehörigen Sustainable Development Goals (SDGs) der vereinten Nationen: https://17ziele.de/index.html

Weiterführende Informationen zu den wichtigsten Aspekten rund um das Thema Nachhaltigkeit sowie die jeweiligen Ansprechpartner/innen finden Sie auf den folgenden Unterseiten unserer Webseite:

Der Ausschuss Nachhaltigkeit

Die Geschichte des IHK-Ausschusses Nachhaltigkeit beginnt im Dezember 2014. Zunächst als Arbeitskreis organisiert, begann der Austausch zwischen Unternehmen und der IHK. Um den globalen Entwicklungen Tribut zu zollen, wurde der Arbeitskreis im Mai 2019 in einen offiziellen Ausschuss überführt. Das Thema Nachhaltigkeit ist schon lange kein Nischenthema mehr, sondern ein Thema für die gesamte Wirtschaft, was sich auch in der Zusammensetzung des Ausschusses widerspiegelt: Vertreten sind Unternehmen aus nahezu allen Branchen. Die gemeinsame Intention der Mitglieder ist es, nachhaltiges Wirtschaften in der Region zu fördern. Die Vorsitzenden des Ausschusses sind Dr. Alexandra von Winning und Georg Schürmann. 

Lieferkettengesetz

Mit dem neuen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz werden die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und der Koalitionsvertrag verbindlich umgesetzt. Unternehmen müssen innerhalb ihrer internationalen Lieferketten die Einhaltung der Menschenrechte sicherstellen.
SDGs: 8, 10, 12

Neuerungen in der CSR-Berichtspflicht/CSRD

Mit der CSRD, wird die bislang geltende „Non-Financial Reporting Directive“ (kurz: NFRD) abgelöst. So soll die nichtfinanzielle Unternehmensberichterstattung in der EU gestärkt und gleichzeitig die Nachhaltigkeit der Unternehmen weiter vorangetrieben werden.
SDGs: 9, 12, 17

Sustainable Finance und EU-Taxonomie

Unter Sustainable Finance oder Green Finance versteht man die Gesamtheit an Finanzvorschriften, -standards, -normen und -produkten, mit denen Umweltziele verfolgt und die ökologische Transformation erleichtert werden sollen.
SDGs: 12, 13

Klimapolitik im Immobiliensektor

Auf EU-, Bundes- und Landesebene wurden Klimaschutzgesetze mit ambitionierten Zielen zur Minderung des Treibhausgasausstoßes beschlossen. Die daraus resultierenden Programme zur Erreichung dieser Ziele wirken sich vielfältig auf Unternehmen aus.
SDGs: 9, 11, 13

Außerhalb unserer Seite gibt es eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Informationsseiten mit Angeboten. Die Aufzählung ist nicht abschließend und wird stetig aktualisiert. 

Initiative nachhaltiges Wirtschaften vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
SDG: 17

CSR allgemein eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
SDGs: 1, 8, 10, 12

Handreichung zum Lieferkettengesetz des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
SDGs: 1, 8, 10, 12

Position des Rechtsausschusses des EU-Parlaments zur Änderung der CSR-/Nachhaltigkeitsrichtlinie
SDGs: 8, 10, 12

Sustainable Finance Beirat der Bundesregierung:
Der Beirat steht der Bundesregierung beratend zur Seite um sie entlang des Leitbildes der Finanzstabilität und der Nachhaltigkeit dabei zu unterstützen, Deutschland zu einem führenden Sustainable Finance Standort zu entwickeln. 
SDGs: 10, 12, 13, 17

LEA Hessen Landes Energie Agentur Fördermittelauskunft
SDG: 7

Die Stadt Frankfurt am Main sowie der Main-Taunus-Kreis und der Hochtaunuskreis haben zahlreiche Angebote, sowohl für Bürgerinnen und Bürger, als auch für ansässige Unternehmen. Diese reichen von Initiativen, Beratungs- und Fördermöglichkeiten bis hin zu Zertifizierungen. 

Nachhaltiges Frankfurt
Frankfurt Green City
Klimaschutzkonzept
Energieberatung
ÖKOPROFIT
Fairtrade-Stadt

Klimaschutzkonzept
Fairtrade-Landkreis
Energieberatung

Natur- und Umweltschutz
Energieberatung

Die Art und Weise des Berichts ist nicht vorgeschrieben und kann auf vielfältigen Wegen erfolgen. Er kann als eigenständiger Bericht erfolgen oder beispielsweise in einen Konzernlagebericht integriert werden. Es folgen hier die derzeit meistgenutzten Berichtsformen.

Deutscher Nachhaltigkeitskodex
Zertifizierung nach ISO 14001
ISO 26000 „Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen“
Zertifizierungen nach TÜV
Zertifizierungen der Dekra

Biodiversität der Bodensee Stiftung
Übersichten und Beratung zu naturnahen Firmengeländen, Biodiversität im betrieblichen Management (EMAS, ISO), branchenspezifische Biodiversitäts-Checks, Biodiversität in Standards und Label und Klimaschutz.  

Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel
Hier finden Sie eine Studie zu den Auswirkungen des Lieferkettengesetzes. 

Es gibt eine große Anzahl an Preisen und Auszeichnungen, die vergeben werden. Eine Aufzählung finden Sie auf den folgenden Seiten. 

Der Energy Efficiency Award von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena)
„Im Wettbewerb um die beste CSR-Strategie: CSR-Preise“