IHK Frankfurt am Main fordert Bekenntnis für die Unternehmen in Zeiten politischer Unsicherheit Caspar: ,,Wir brauchen einen stärkeren Wirtschaftsfokus."
12. November 2024
Vor dem Hintergrund der aktuellen, national wie international herausfordernden Lage und der damit verbundenen Unwägbarkeiten für die regionalen Unternehmen erinnert Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, an die Notwendigkeit eines stärkeren Wirtschaftsfokus.
„Frankfurt ist als internationaler Wirtschaftsstandort auf verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen. Verzögerungen in zentralen Zukunftsprojekten, wie etwa dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, in der Digitalisierung, in der Stärkung der Kapitalmärkte sowie eine stagnierende Entbürokratisierung könnten negative Auswirkungen auf die Region haben. Unsere Unternehmen benötigen jetzt klare, sinnvolle und schnelle Weichenstellungen, um Projekte zu planen und in den Standort zu investieren. Insbesondere in einer international stark vernetzten Region wie FrankfurtRheinMain ist ein stabiles und zukunftsorientiertes wirtschaftliches Fundament essenziell, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu bleiben. Wir brauchen wieder einen Wirtschaftsfokus - national aber auch in der Region."
Unternehmen in Frankfurt, Main- und Hochtaunus seien derzeit mit den Auswirkungen makroökonomischer Faktoren, geopolitischen Konfliktlinien sowie bürokratischen Strukturen auf allen Ebenen konfrontiert. Die regionale Wirtschaft verfolge zudem genau, wie sich eine möglicherweise veränderte US-Außenpolitik und die wirtschaftlichen Schwerpunkte der neuen Regierung auswirken. ,,Rahmenbedingungen, die es unseren Betrieben einfacher machen und die sich beeinflussen lassen, sollten wir jetzt verbessern", so Caspar.
„Frankfurt ist als internationaler Wirtschaftsstandort auf verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen. Verzögerungen in zentralen Zukunftsprojekten, wie etwa dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, in der Digitalisierung, in der Stärkung der Kapitalmärkte sowie eine stagnierende Entbürokratisierung könnten negative Auswirkungen auf die Region haben. Unsere Unternehmen benötigen jetzt klare, sinnvolle und schnelle Weichenstellungen, um Projekte zu planen und in den Standort zu investieren. Insbesondere in einer international stark vernetzten Region wie FrankfurtRheinMain ist ein stabiles und zukunftsorientiertes wirtschaftliches Fundament essenziell, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu bleiben. Wir brauchen wieder einen Wirtschaftsfokus - national aber auch in der Region."
Unternehmen in Frankfurt, Main- und Hochtaunus seien derzeit mit den Auswirkungen makroökonomischer Faktoren, geopolitischen Konfliktlinien sowie bürokratischen Strukturen auf allen Ebenen konfrontiert. Die regionale Wirtschaft verfolge zudem genau, wie sich eine möglicherweise veränderte US-Außenpolitik und die wirtschaftlichen Schwerpunkte der neuen Regierung auswirken. ,,Rahmenbedingungen, die es unseren Betrieben einfacher machen und die sich beeinflussen lassen, sollten wir jetzt verbessern", so Caspar.