IHK begrüßt Ergebnisse des Verkehrsgutachtens
18. Juni 2024
Caspar: „Erster Schritt für Umsetzung einer Multifunktionsarena in Frankfurt“
Nach den veröffentlichten Ergebnissen des Verkehrsgutachtens ist der Bau einer Multifunktionsarena auf dem Parkplatz P9 neben dem Frankfurter Stadion möglich. „Wir begrüßen die Ergebnisse der Studie zum Bau einer Multifunktionsarena am untersuchten Standort. Nach jahrelanger vergeblicher Suche ist das Ergebnis der Studie eine sehr gute Nachricht für die Zukunft des Sport-, Kultur- und Wirtschaftsstandorts Frankfurt am Main. Die rasche Realisierung einer Multifunktionsarena ist von herausragender Bedeutung, denn Sport und Kultur sind tragende Säulen der Tourismusbranche. Von ihr profitieren die Gastronomie, der Einzelhandel sowie nachgelagerte Dienstleistungen. Der Bau und der Betrieb der neuen Multifunktionsarena bewirken eine nachhaltige Wertschöpfung für die Region und sie ist ein unverzichtbarer Faktor für den Markenkern des Wirtschaftsstandorts“, sagt der Präsident der IHK Frankfurt am Main, Ulrich Caspar.
Aus Sicht der IHK ist eine schnelle Umsetzung der Halle eine unverzichtbare Voraussetzung für eine erfolgreiche und wirtschaftlich solide Weiterentwicklung. „Die positiven Ergebnisse der Studie sind ein erster wichtiger Schritt zur Realisierung einer neuen Arena. Im Interesse des Sport- und Kulturstandorts Frankfurt wünschen wir uns, dass nun keine Zeit verloren geht und die entsprechenden politischen Entschlüsse schnell getroffen werden“, so Caspar. Denn während sich in den Profiligen die Budgets in den letzten zehn Jahren durch neue Arenen in den anderen Standorten verdoppelt haben, sind die Budgets am Standort Frankfurt auch aufgrund fehlender Zuschauerkapazitäten nicht mehr wettbewerbsfähig.“
Aus Sicht der IHK ist eine schnelle Umsetzung der Halle eine unverzichtbare Voraussetzung für eine erfolgreiche und wirtschaftlich solide Weiterentwicklung. „Die positiven Ergebnisse der Studie sind ein erster wichtiger Schritt zur Realisierung einer neuen Arena. Im Interesse des Sport- und Kulturstandorts Frankfurt wünschen wir uns, dass nun keine Zeit verloren geht und die entsprechenden politischen Entschlüsse schnell getroffen werden“, so Caspar. Denn während sich in den Profiligen die Budgets in den letzten zehn Jahren durch neue Arenen in den anderen Standorten verdoppelt haben, sind die Budgets am Standort Frankfurt auch aufgrund fehlender Zuschauerkapazitäten nicht mehr wettbewerbsfähig.“