Caspar: „Unternehmen benötigen einfachere behördliche Prozesse“ Kammerorganisationen übergeben Weißbuch zum Bürokratieabbau an Landesregierung
2. Oktober 2024
Im Rahmen eines Termins im Kurhaus Wiesbaden haben die Hessischen Industrie- und Handelskammern gemeinsam mit weiteren hessischen Kammerorganisationen ein von ihnen erarbeitetes Weißbuch zum Bürokratieabbau vorgestellt. Darin haben die beteiligten Kammern nicht nur die verschiedensten bürokratischen Hemmnisse für die Entfaltung des wirtschaftlichen Handelns gesammelt, sondern auch effektive Lösungsvorschläge zur Verschlankung behördlicher Verfahren ausgeführt. Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt am Main, übergab das Weißbuch an Staatsminister Manfred Pentz (CDU), seit dieser Legislaturperiode Hessischer Minister für Bundes - und Europaangelegenheiten, Internationales und Entbürokratisierung, gemeinsam mit HIHK-Präsidentin Kirsten Schoder-Steinmüller sowie dem Präsidenten der IHK Wiesbaden, Jörg Brömer.
Caspar: „Unternehmen benötigen eine Vereinfachung von behördlichen Prozessen. Aufwendige Genehmigungsverfahren, eine Flut von Formularen und umfassende Dokumentationsanforderungen hemmen das wirtschaftliche Wachstum. Sie belasten die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und rauben den Gewerbetreibenden Zeit, die sie sicherlich viel lieber ihrem Geschäft und ihren Kunden widmen würden. Damit Hessen und seine Unternehmen auch in Zukunft leistungs- und wettbewerbsfähig bleiben, sollten allen Stakeholder – Politik und Verwaltung, aber auch die Wirtschaft – gemeinsam nach Lösungen suchen und umsetzen. Meine Kollegen und ich von den Kammerorganisationen in Hessen stehen für diesen Dialog gerne zur Verfügung und bieten unsere Expertise an.“
Caspar: „Unternehmen benötigen eine Vereinfachung von behördlichen Prozessen. Aufwendige Genehmigungsverfahren, eine Flut von Formularen und umfassende Dokumentationsanforderungen hemmen das wirtschaftliche Wachstum. Sie belasten die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und rauben den Gewerbetreibenden Zeit, die sie sicherlich viel lieber ihrem Geschäft und ihren Kunden widmen würden. Damit Hessen und seine Unternehmen auch in Zukunft leistungs- und wettbewerbsfähig bleiben, sollten allen Stakeholder – Politik und Verwaltung, aber auch die Wirtschaft – gemeinsam nach Lösungen suchen und umsetzen. Meine Kollegen und ich von den Kammerorganisationen in Hessen stehen für diesen Dialog gerne zur Verfügung und bieten unsere Expertise an.“
Hier finden Sie das Weißbuch als Download.
v. l.: Jörg Brömer (IHK Wiesbaden), Kirsten Schoder-Steinmüller (HIHK), Staatsminister Manfred Pentz, Ulrich Caspar (IHK Frankfurt am Main)