Erreichbarkeit von Frankfurter Unternehmen erhalten
„Stadtteile sind keine Inseln“
Die Frankfurter Einwohner sind die wichtigsten Kunden unserer Mitgliedsunternehmen.
Aber sie sind nicht die einzigen. Je nach Sortiment und Spezialisierung kommen viele
Kunden aus der ganzen Region. Daher müssen wir für die gesamte Region erreichbar
bleiben – mit dem Auto und mit der Bahn. Mit zunehmenden Flächenkonflikten in
Frankfurter Straßen brauchen wir praktikable Lösungen. Dazu gehört ein Ausbau von
Park+Ride-Kapazitäten am Rand der Stadt Frankfurt.
Aber sie sind nicht die einzigen. Je nach Sortiment und Spezialisierung kommen viele
Kunden aus der ganzen Region. Daher müssen wir für die gesamte Region erreichbar
bleiben – mit dem Auto und mit der Bahn. Mit zunehmenden Flächenkonflikten in
Frankfurter Straßen brauchen wir praktikable Lösungen. Dazu gehört ein Ausbau von
Park+Ride-Kapazitäten am Rand der Stadt Frankfurt.
Ernst Schwarz
Vorsitzender,
Dachverband Frankfurter Gewerbevereine e. V.
Vorsitzender,
Dachverband Frankfurter Gewerbevereine e. V.
IHK Frankfurt am Main fordert:
In den vergangenen Jahren hat die Stadt immer wieder Prüfungen von mehreren Aus- und Neubaustandorten
für Park+Ride-Anlagen in Frankfurt zugesagt, um die Verkehrssituation zu entlasten und die Erreichbarkeit der
(Innen-)Stadt zu verbessern. Nun wurde am 6. Januar in einem Interview in der Frankfurter Neuen Presse
bekannt, dass das Mobilitätsdezernat ohne eine Beteiligung durch Zuschüsse oder gemeinsame Projekte von
Umlandkommunen nicht allein tätig werden möchte.
für Park+Ride-Anlagen in Frankfurt zugesagt, um die Verkehrssituation zu entlasten und die Erreichbarkeit der
(Innen-)Stadt zu verbessern. Nun wurde am 6. Januar in einem Interview in der Frankfurter Neuen Presse
bekannt, dass das Mobilitätsdezernat ohne eine Beteiligung durch Zuschüsse oder gemeinsame Projekte von
Umlandkommunen nicht allein tätig werden möchte.
Die IHK Frankfurt am Main fordert die Stadt Frankfurt am Main auf, die Planung neuer und Aufstockung
bestehender Park+Ride-Anlagen nicht weiter zu verzögern, sondern unverzüglich anzugehen. Dies ermöglicht
eine verbesserte Erreichbarkeit der Frankfurter Unternehmen und entlastet die Stadtteile vom Kfz-Verkehr. Die
Stadt sollte ihre Planungen zudem in das Mobilitätskonzept des länderübergreifenden Strategieforums
FrankfurtRheinMain einbringen, indem auch eine Park+Ride-Strategie erarbeitet werden soll.
bestehender Park+Ride-Anlagen nicht weiter zu verzögern, sondern unverzüglich anzugehen. Dies ermöglicht
eine verbesserte Erreichbarkeit der Frankfurter Unternehmen und entlastet die Stadtteile vom Kfz-Verkehr. Die
Stadt sollte ihre Planungen zudem in das Mobilitätskonzept des länderübergreifenden Strategieforums
FrankfurtRheinMain einbringen, indem auch eine Park+Ride-Strategie erarbeitet werden soll.
Durch eine verbesserte Erreichbarkeit der Unternehmen können zudem kaufkräftige Kunden aus dem Umland
in Frankfurt gehalten und Gewerbesteuern gesichert werden. Ein Ausbau von wohnortnahen Park+RideStandorten in der Region allein reicht nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Die IHK Frankfurt am Main fordert daher die Schaffung zusätzlicher Kapazitäten am Frankfurter Stadtrand.
in Frankfurt gehalten und Gewerbesteuern gesichert werden. Ein Ausbau von wohnortnahen Park+RideStandorten in der Region allein reicht nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Die IHK Frankfurt am Main fordert daher die Schaffung zusätzlicher Kapazitäten am Frankfurter Stadtrand.
Die für die IHK Frankfurt am Main wichtigsten Standorte:
- Neubau an der Raststätte Taunusblick inklusive Anbindung an RTW und U-Bahn
- Neubau an der Ernst-Heinkel-Straße in Fechenheim
- Parkhaus am Stadion mit Anbindung an Straßenbahn und RTW
- Parkhaus an der B3 in Sachsenhausen inkl. Anbindung an U-Bahn und/oder Straßenbahn
- Ausbau der P+R-Anlage Borsigallee
- Ausbau der P+R-Anlage Kalbach