Nr. 5318750

Nachhaltiges Wirtschaften News

VFU-Fachtagung: Finanzierung der Biodiversität in der Finanz- und Realwirtschaft & Workshop Biodiversität in der Kreditvergabe

Mit dem Kunming-Montreal Abkommen zu Biodiversität (GBF) sind globale Ziele für den Schutz der Biodiversität formuliert. Diese sprechen die Realwirtschaft wie auch den Finanzsektor an, ihren Beitrag zu leisten. Zahlreiche Initiativen, Standardsetzer und Datenanbieter geben Orientierung und Leitlinien dafür, wie dies in der Praxis angegangen werden kann. Zudem gibt es erste Unternehmen, welche das Thema Biodiversität strategisch angehen und die Transformation der Wirtschaft anstoßen möchten. Allerdings ergeben sich in der konkreten Umsetzung zahlreiche Herausforderungen und die Chancen, die sich aus der Finanzierung der Biodiversität ergeben, sind noch lange nicht ausgeschöpft.

Jahresveranstaltung „Nachhaltigkeit richtig kommunizieren – Vertrauen gewinnen, Fehltritte vermeiden“

Die Jahresveranstaltung des Kompetenzzentrums Nachhaltigkeit „Nachhaltigkeit richtig kommunizieren – Vertrauen gewinnen, Fehltritte vermeiden“ findet am 5. November 2024 in der IHK Frankfurt statt.

Die Veranstaltung „Klimaneutralität für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“ anlässlich des 8. Hessischen Tages der Nachhaltigkeit findet am 07. Oktober 2024 in der IHK Frankfurt statt.

Angesichts des Ziels der Bundesregierung, bis 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, möchten wir Sie mit dieser Veranstaltung über Vorgaben und Fristen informieren und Ihnen praxisorientierte Lösungsansätze bieten. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) wird es zunehmend wichtiger, sich frühzeitig vorzubereiten. Mit unserer Veranstaltung möchten wir Sie dabei unterstützen, die Chancen für Ihr Unternehmen zu erkennen und die bevorstehenden Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.

Die Bewerbung für den CSR-Preis der Bundesregierung 2025 läuft noch bis zum 30. September

In der fünften Ausgabe des CSR-Preises werden Projekte und Maßnahmen von Unternehmen ausgezeichnet, die zeigen, wie nachhaltiges Handeln auch entlang der Wertschöpfungs- und Lieferketten gelingen kann. Jedes in Deutschland ansässige Unternehmen ist herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die anhand von einzelnen Projekten in einer der fünf Preiskategorien zu mehr ökologischer und sozialer Verantwortung in ihrer Lieferkette beitragen.

Jetzt anmelden: Tag der Immobilienwirtschaft am 05.09.2024 in der IHK Darmstadt

Am 05.09.2024, ab 12:15 Uhr, findet der Tag der Immobilienwirtschaft – eine Kooperation der Industrie- und Handelskammern Darmstadt und Frankfurt sowie der Frankfurter Immobilienbörse – für Unternehmer*innen aus der Immobilienbranche in der IHK Darmstadt statt. Im Fokus der kostenfreien Veranstaltung stehen die Themen „Nachhaltigkeit und Digitalisierung“. Wie verändern Verordnungen aus Brüssel die Immobilienwirtschaft? Wie lassen sich Bestandsimmobilien vor dem Hintergrund des Gebäudeenergiegesetzes vermarkten? Welche Potentiale bieten digitale Energiesysteme? Und welche Rolle spielt die Digitalisierung in der Immobilienbranche? Seien Sie dabei, wenn Expert*innen diese und weitere Aspekte referieren und erörtern, wie eine Umsetzung in die Praxis gelingen kann. Melden Sie sich bis zum 02.09.2024 online an.

21. BilRess-Netzwerkkonferenz: "Rohstoffe und Zirkularität im beruflichen und privaten Alltag"

Die Rohstoffströme in der deutschen Wirtschaft sind immer noch in weiten Bereichen linear organisiert. So zeigen die vom Statistischen Amt der EU (Eurostat) erhobenen Daten, dass in Deutschland der Anteil der Sekundärrohstoffe am gesamten Rohstoffverbrauch im Jahr 2022 nur circa 13 Prozent beträgt. Entsprechend ist der primäre Rohstoffverbrauch hoch und wird nach den Prognosen ohne gezielte Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft weiter steigen (BMUV). Vor diesem Hintergrund liegt der Schwerpunkt der 21. BilRess-Netzwerkkonferenz auf dem Thema „Rohstoffe und Zirkularität im beruflichen und privaten Alltag“. Im Rahmen der Veranstaltung werden Herausforderungen und Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft hinsichtlich der resultierenden Bildungsanforderungen diskutiert.

8. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit

Der Aktionstag am 26. September 2024 bietet im Rahmen informativer, unterhaltsamer und interaktiver Veranstaltungen und Aktionen vor Ort oder digital die Gelegenheit, sich darüber zu informieren, was Nachhaltigkeit mit dem eigenen Alltag zu tun hat. Unter dem Motto „Nachhaltiges Hessen: Gemeinsam. Besser. Machen!“ werden zum Beispiel Insektenhotels gebaut, Kleidertausch-Aktionen gestartet oder interkulturelle Food-Events veranstaltet. In ganz Hessen können sich die Menschen vor Ort oder digital über das vielfältige Thema Nachhaltigkeit informieren.

Jahreskonferenz der Initiative Nachhaltiges Wirtschaften

Am 27. Juni 2024 findet die dritte Jahreskonferenz der Initiative Nachhaltiges Wirtschaften statt unter dem Motto „Mitten in der Transformation der Wirtschaft“. Workshops und Podiumsgespräch beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven auf Chancen und Herausforderungen des Wirtschaftswandels in Hessen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nachhaltigkeit als Leitgedanke im Hochtaunuskreis

Der Kreistag hat die Nachhaltigkeitsstrategie für den Hochtaunuskreis beschlossen. Sie ist das Ergebnis eines Prozesses, den der Landkreis gemeinsam mit vielen Akteuren durchlaufen hat. Allerdings ist dieser Weg damit noch nicht zu Ende, vielmehr gilt es nun, sich den in der Strategie genannten Aufgaben zu stellen, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Der Hochtaunuskreis nutzte die Gelegenheit im Rahmen des Projekts „Global Nachhaltige Kommune Hessen“ (GNK Hessen) der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung als eine von 13 Kommunen, eine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbeiten. Der Erarbeitungsprozess fand von 2022 bis 2023 statt.

CSDDD auch durch den Rat verabschiedet

Nachdem das EU-Parlament im April den Weg für ein europäisches Lieferkettengesetz geebnet hatte, hat der Rat die Richtlinie am 24. Mai formell verabschiedet. Die Richtlinie wird europäische Unternehmen dazu verpflichten, ihre Lieferketten auf fragwürdige Umwelt- und Arbeitspraktiken zu überprüfen. Sie muss nun noch im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden. Zwanzig Tage später wird sie in Kraft treten. Die Mitgliedstaaten haben zwei Jahre Zeit, die neuen Regelungen in nationales Recht umzusetzen. In Deutschland wird dies voraussichtlich durch eine Anpassung des bereits gültigen LkSG erfolgen.

Europäisches Parlament billigt Einigungen zur Ökodesignverordnung

In seiner letzten Sitzungswoche vor der anstehenden Wahl im Juni hat das Europäische Parlament (EP) noch eine ganze Reihe an Gesetzen final angenommen. Entscheidend im Umweltbereich war dabei die endgültige Zustimmung zur Ökodesignverordnung und dem Recht auf Reparatur. Beide Gesetze sind eng miteinander verzahnt und sollen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft beitragen, indem sie zur Verlängerung der Lebensdauer von Produkten beitragen.

Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (CSDDD)

Das Europäische Parlament (EP) hat in der Plenarsitzung am 24. April 2024 den Kompromissvorschlag zur Corporate Sustainability Due Diligence-Richtlinie (CSDDD) angenommen. Abschließend muss nun noch der Rat der EU den Rechtstext verabschieden. Die Richtlinie tritt dann 20 Tage nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft. Die Frist für die Umsetzung in nationales Recht beträgt 2 Jahre. Das EP hat nun auch eine vorläufige deutsche Version des Rechtstextes veröffentlicht.

Greenwashing - Empowering Consumers-Richtlinie veröffentlicht

Die Empowering Consumers-RL (EmpCo-RL), mit der die Richtlinie über unfaire Geschäftspraktiken in Bezug auf Greenwashing geändert wurde, ist am 06.03.2024 im EU-Amtsblatt veröffentlicht und am 20. Tag nach der Veröffentlichung, also am 27.03.2024, wirksam geworden.

PPA-Standardvertrag

Um den Abschluss von Direktstromlieferverträgen zu erleichtern, hat die Marktoffensive Erneuerbare Energien einen „Standardvertrag für den deutschen Markt“ erarbeitet. Das Vertragsmuster bietet Unternehmen die Möglichkeit, auch ohne vertiefte Kenntnisse über PPA-Vertragsarten und Strommarkteffekte einen Liefervertrag abschließen zu können. Die dazugehörigen „Guidance Notes“ geben Hinweise zu wesentlichen Aspekten und Ausgestaltungsoptionen. Der anpassbare Vertragstext ermöglicht es Abnehmern, ein PPA mit einem Stromvermarkter zu schließen. Um die Lieferung gut in bestehende Vertragskonstellationen einzubinden und das Management zu vereinfachen, wurde dem Vertrag eine Bandlieferung als Profil zugrunde gelegt. Damit erhält das Unternehmen zu jeder Zeit dieselbe Menge Strom aus erneuerbaren Energien. Schwankungen in der Erzeugung innerhalb dieser vertraglich vereinbarten Lieferung müssen nicht über entsprechende Vertragsoptionen geregelt werden.

Update CSRD/ESRS EU-Kommission schlägt Verschiebung vor

Die EU-Kommission hat u. a. in ihrem Arbeitsprogramm für 2024 angekündigt, die sektorspezifischen EU-Nachhaltigkeitsberichterstattungsstandards um zwei Jahre zu verschieben und hat schon einen konkreten Vorschlag vorgelegt.

EU-Gesetzgebungsverfahren zu Greenwashing

Das EU-Parlament hat am 17.01.2024 final den im Trilog gefundenen Änderungen der UCP-Richtlinie (Richtlinie über unfaire Geschäftspraktiken) in Sachen Greenwashing zugestimmt.

Hochtaunuskreis startet „Baumpatenschaften für Nachhaltigkeit“ – Lokale Akteure gestalten gemeinsam die Zukunft

Der Hochtaunuskreis gibt bekannt, dass im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln." ab sofort „Baumpatenschaften für Nachhaltigkeit" vergeben werden.

European Sustainability Reporting Standards (ESRS) veröffentlicht

Die EU-Kommission hat am 31. Juli 2023 den Delegierten Rechtsakt zum Set 1 der ESRS veröffentlicht. Damit werden in der Europäischen Union verbindliche Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung festgelegt. Die finalen Standards liegen nunmehr in 23 Sprachen vor. Formal besteht jetzt noch für den Rat und das Europäische Parlament eine zweimonatige Einspruchsfrist. Diese Frist kann auf Antrag auf vier Monate verlängert werden und beginnt am 21. August 2023. Sofern das Parlament oder der Rat keine Einwände erheben, treten die EU-Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach Veröffentlichung im Amtsblatt der EU Ende Dezember 2023 in Kraft und sind ab dem 1. Januar 2024 anzuwenden.

Ökodesign: umweltfreundlichere und energieeffizientere Produkte

Am vergangenen Mittwoch hat das Parlament seine Verhandlungsposition für Gespräche mit den EU-Regierungen über ein neues Gesetz zur Förderung der Nachhaltigkeit von Produkten in der EU festgelegt. Die Lebensdauer eines Produkts sollte nicht durch Designmerkmale begrenzt werden. Auch Software-Updates, Verbrauchsmaterialien (z. B. Tintenpatronen, Glühbirnen, Kaffeepads), Ersatzteile und Zubehör müssen für einen angemessenen Zeitraum verfügbar sein. Ein neuer „Produktpass" mit genauen und aktuellen Informationen soll die Transparenz erhöhen, um Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, informierte Kaufentscheidungen zu treffen.

1.000 Anwender nutzen den DNK

Im Januar 2023 hat die EU die Corporate Sustainability Reporting Direktive (CSRD) angenommen und weitet damit sukzessive den Kreis der Unternehmen aus, die zukünftig verpflichtend zu ihrer Nachhaltigkeitsperformance berichten müssen. Allein in Deutschland sind 15.000 Unternehmen direkt von der Ausweitung der Berichtspflicht betroffen. Eine mögliche Art der Berichterstattung ist der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK). Dieser ist ein kostenloses Instrument. Inzwischen nutzen über 1000 Unternehmen diesen. Die Unternehmen können in der DNK-Datenbank eingesehen werden.

Neuer Fragebogen für die Berichtspflicht im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat inzwischen den Fragebogen für die Berichtspflicht im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes überarbeitet und online gestellt. Es handelt sich jetzt um eine elektronische Eingabemaske.

Erstes Hessisches Re-Use-Symposium am 07. September in Frankfurt am Main

Das Re-Use Netzwerk Hessen veranstaltet gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und dem Umweltamt der Stadt Frankfurt das erste hessische Re-Use Symposium.

Klimapolitik im Immobiliensektor – Die wichtiges Informationen zusammengefasst

Auf EU-, Bundes- und Landesebene wurden Klimaschutzgesetze mit ambitionierten Zielen zur Minderung des Treibhausgasausstoßes beschlossen. Die wichtigsten Regelungen, Neuheiten sowie Zertifizierungsangebote und Fördermittel haben wir auf unserer Internetseite zusammengefasst.

Lieferketten: EU-Kooperation mit globalen Partnern

Am 22.07.2022 hat die EU zusammen mit den USA und 15 anderen globalen Partnern eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, um an globalen Lieferkettenproblemen zu arbeiten. Auch Deutschland hat die Erklärung unterzeichnet.

Information zur Berichtspflicht des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Alle Unternehmen, die unter den Anwendungsbereich des Gesetzes fallen, sind verpflichtet, regelmäßig einen Bericht über die Erfüllung der im Gesetz verankerten Sorgfaltspflichten zu veröffentlichen. Betroffene Unternehmen müssen diesen Bericht spätestens vier Monate nach Ende des Geschäftsjahres an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) übermitteln.

Studie zu den ökonomischen Auswirkungen eines deutschen respektive EU-Lieferkettengesetzes

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel hat in einer Studie die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes untersucht. Die Studie kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass das Gesetz für Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen insbesondere in ärmeren Ländern mit schwachen Institutionen zusätzliche Kosten und Risiken verursachen wird. Zudem könnte die Menschenrechtslage in einigen Ländern schlimmstenfalls noch verschlechtert werden.

Position des Rechtsausschusses des EU-Parlaments zur Änderung der CSR-/Nachhaltigkeitsrichtlinie

Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat seine Forderungen zur Änderung der sog. CSR-Richtlinie (CSRD) hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen verabschiedet. Auf Basis dieses Beschlusses werden nun die Verhandlungen mit dem Rat geführt.

Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – Jetzt Mitglied werden

Mit dem neuen Unternehmensnetzwerk Klimaschutz – Eine IHK-Plattform entwickelt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag zusammen mit den regionalen Industrie- und Handelskammern ein deutschlandweites Angebot für Unternehmen und Multiplikator:innen, die aktiv zum Klimaschutz beitragen und ihr Klimaschutz-Knowhow kontinuierlich verbessern wollen.

Unternehmensnetzwerk Klimaschutz - Eine IHK-Plattform

Mit dem neuen „Unternehmensnetzwerk Klimaschutz“ entwickelt ein neues Projekt in der DIHK-Service GmbH gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern ein deutschlandweites Angebot für Unternehmen, die aktiv zum Klimaschutz beitragen wollen. Im Zentrum des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projektes steht die Entwicklung einer digitalen Plattform. Mit ihr wollen wir klimaschutzinteressierte Unternehmen vernetzen und konkrete Informationen zu Best Practices, Tools, Veranstaltungen und Qualifizierungen und zur Festlegung angemessener betrieblicher Klimaschutzziele anbieten. Vorgesehen sind darüber hinaus initiale Beratungsangebote sowie ein Tool zur CO2-Bilanzierung. Die Mitgliedschaft ist kostenlos.

Checkliste: Digitalisieren, aber nachhaltig!

Die Digitalisierung kann Unternehmen ökonomische und soziale Vorteile verschaffen. Wie das geht, verrät die Checkliste der Mittelstandsinitiative _Gemeinsam digital. Darauf zu finden sind u. a. Aspekte wie Ressourceneinsparung in der Produktion, Sensibilisierung von Mitarbeitenden oder an Nachhaltigkeitskriterien angepasstes Webdesign.

Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung