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Der Zutritt zur Arbeitsstätte ist künftig nur Beschäftigten mit 3G-Status erlaubt.
Arbeitgeber müssen seitdem dafür sorgen, dass ihre betrieblichen Abläufe und Strukturen und alle arbeitsrechtlichen Verträge und Maßnahmen mit dem AGG vereinbar sind.
Seit dem 1. Juli 2004 müssen alle so genannten Wertguthaben aus flexiblen Arbeitsverträgen gegen Insolvenz geschützt werden.
Nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz haben Arbeitnehmer grundsätzlich einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall in Höhe von 100 % bis zur Dauer von sechs Wochen.
Gesetze und Verordnungen sehen zahlreiche Aushangpflichten im Arbeitsrecht für Unternehmen vor. Im folgenden findet sich eine Übersicht der gesetzlichen Aushangpflichten.
Arbeitgeber, die als Verleiher Dritten Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zur Arbeitsleistung überlassen wollen, bedürfen der Erlaubnis.
Alle Arbeitsverträge fallen unter die Kontrolle des AGB-Rechts. Wir informieren Sie über typische Verstöße gegen die AGB-Inhaltskontrolle und wichtige aktuelle Entscheidungen.
Das Arbeitszeitgesetz eröffnet Möglichkeiten einer Abweichung von den grundsätzlichen Bestimmungen, wenn einige Dinge beachtet werden.
Was ist bei der Erteilung eines Arbeitszeugnisses zu beachten?
Auch nachdem sich mittlerweile die Erkrankungen in Deutschland erhöhen, wird die Pflicht der Arbeitnehmer zur Erbringung der Arbeitsleistung durch den Corona-Virus grundsätzlich nicht berührt.
Arbeitsverträge können sowohl unbefristet als auch befristet abgeschlossen werden. Die Befristung des Arbeitsverhältnisses bedarf zwingend zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
Ausländische Staatsangehörige, die in Deutschland eine Beschäftigung aufnehmen wollen, benötigen eine Erlaubnis der zuständigen Behörden. Bei der Zulassung zum Arbeitsmarkt finden unterschiedliche Verfahren Anwendung.
Möglichkeiten und Voraussetzungen der Beschäftigung von Flüchtlingen als Arbeitnehmer und im Rahmen von Ausbildungs- und Praktikumsverhältnissen.
Ein "Betriebsübergang" liegt vor, wenn bei einer Betriebsveräußerung die Identität des Unternehmens erhalten bleibt. Als Folge eines Betriebsübergangs tritt der Erwerber automatisch als neuer Arbeitgeber in bestehende Arbeitsverhältnisse ein .
Seit dem 1.1.2015 gilt ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn. Außerdem sieht das MiLoG Dokumentations- und Aufzeichnungspflichten vor und verankert eine Auftraggeberhaftung.
Telearbeit als Erwerbstätigkeit, die außerhalb der Betriebsstätte des Arbeitgebers stattfindet und neue Informations- und Kommunikationstechniken nutzt. Möglich ist dabei, dass der Mitarbeiter arbeitsrechtlich Arbeitnehmer des Unternehmens bleibt.
Arbeitnehmer unternehmen Dienstreisen oft nicht mit dem Firmenwagen, sondern mit ihrem privaten Pkw. Doch haftet dabei auch der Arbeitgeber für unfallbedingte Schäden?
Das Merkblatt gibt Hinweise, was bei der Einstellung von Personal zu berücksichtigen ist.
Zur Erschließung neuer Märkte, der Unterstützung ausländischer Betriebsstätten vor Ort oder zur zielgerichteten Aus- und Weiterbildung werden zunehmend Mitarbeiter ins Ausland entsendet.
Auf was ist bei der Beschäftigung von Schülern zu achten? Lesen Sie, welche gesetzlichen Grenzen und Möglichkeiten neben sozialversicherungsrechtlichen und lohnsteuerlichen Aspekten zu beachten sind.
Für geringfügige und kurzfristige Beschäftigungen gelten sozialversicherungs- und steuerrechtliche Sonderregelungen.
Was versteht man unter dem Begriff des Homeoffice? Wie verhält er sich zur Telearbeit und zum mobilen Arbeiten? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen und worauf muss ich als Arbeitgeber achten?
Die Kündigung kann als ordentliche/fristgerechte, d.h. unter Einhaltung der Kündigungsfrist oder bei Vorliegen eines wichtigen Grundes als außerordentliche/fristlose Kündigung ausgesprochen werden.
Bei der ordentlichen Kündigung haben sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber Kündigungsfristen zu beachten. Diese können sich aus Gesetz, Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag ergeben.
Jedes Unternehmen, das regelmäßig künstlerische Leistungen in Auftrag gibt und verwertet, muss in der Regel auf die gezahlten Entgelte eine Abgabe in Höhe von 4,2 % an die KSK leisten.
Die Kurzarbeit dient der vorübergehenden Senkung der Personalkosten bei wirtschaftlich schwieriger Lage des Betriebs unter Erhaltung der Arbeitsplätze.
Die Corona-Pandemie wirkt sich mittlerweile auf fast jedes Rechtsgebiet aus – auch das Arbeits-recht stellt diesbezüglich keine Ausnahme dar. Verschärft werden die rechtlichen Probleme durch die nun anstehende Ferien- und Urlaubszeit.
Die Zwangsvollstreckung in Arbeitslohnforderungen ist ein häufig angewandtes Mittel, betitelte Forderungen beizutreiben, stellt doch das Arbeitseinkommen bei vielen Schuldnern das einzige Vermögen dar.
Ziel von Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitgesetz ist es, Beschäftigten die Möglichkeit zu eröffnen, pflegebedürftige nahe Angehörige in häuslicher Umgebung zu pflegen und damit die Vereinbarkeit von Beruf und familiärer Pflege zu verbessern.
Die Rentenversicherungsträger werden keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung fordern. Eine gesetzliche Klarstellung durch den Gesetzgeber ist angekündigt.
Scheinselbstständige sind Erwerbstätige, die zwar den Status eines selbstständigen Unternehmers beanspruchen, deren Tätigkeit tatsächlich aber der eines Arbeitnehmers entspricht.
Überblick über die wichtigsten Rechengrößen und Beitragssätze zur Sozialversicherung.
Für Studenten gelten besondere Vorschriften zur Sozialversicherung, wenn sie einer Beschäftigung nachgehen. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Beschäftigungen während der Vorlesungszeit und während der Semesterferien.
Nach dem Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge hat ein Arbeitnehmer grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit.
Zwar erfolgt die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft im Regelfall automatisch durch die Gewerbe-Anzeige, dennoch ist es ratsam, das Anmeldeverfahren zu überwachen und sich gegebenenfalls selbst mit der Berufsgenossenschaft in Verbindung zu setzen.
Nach dem Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) haben Arbeitnehmer in jedem Kalenderjahr Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub.